Loutro

Die Zimmer sind erst um 14 Uhr fertig….

Erst mal ein Frappé

Ganz schöner Trubel im Ort, es ist auch Feiertag, Maria Himmelfahrt. Freuen uns auf den Abend, dann sind die Tagestouristen weg, und die Ruhe kann einkehren.

Loutro ist immer noch ein Ort für die Seele!

Auf gehts nach Loutro….

Heute mieten wir uns ein Auto…

…und fahren über das Ida Gebirge. Das Ida-Gebirge liegt in Zentralkreta und ist das höchste der drei großen Gebirgsmassive der Insel. Der höchste Berg des Gebirges, ist der 2456 Meter hohe Psiloritis (da er auch gleichzeitig auch der höchste Berg Kretas ist), sagt man zum Ida-Gebirge auch Psiloritis-Massiv.

Messara-Ebene; Olivenbäume, Ida-Gebirge

Ziel ist der kleine Hafenort Chora Sfakion. Chora Sfakion ist ein Küstenort im Süden der Insel Kreta mit einem kleinen Hafen am Libyschen Meer. Er hatte 2024 nur 322 Einwohner und ist Hauptort der historischen Region und der heutigen Gemeinde Sfakia. Dort lassen wir den Wagen stehen….

Weiter gehts mit der Fähre, ca 45 Minuten Fahrt, bis nach Loutro.

Loutro, an der Südküste von Kreta, liegt am Lybischen Meer.

Loutro ist ein Dorf in der Gemeinde Sfakia an der Südwestküste der Insel Kreta. Der malerisch am Fuß steil aufragender Küstenberge gelegene autofreie Ort (keine Autos oder Mopeds!) ist der ideale Ort um die Seele baumeln zu lassen. Loutro war ein Fischerdorf, bis es in den 60er Jahren touristisch erschlossen wurde. Der Ort hat viele Stammgäste, die die besondere Atmosphäre und Ruhe genießen. Hier kommt man her, um es ruhiger anzugehen und um der Geschwindigkeit des Lebens zu entgehen. Hier kann man sich entspannt den ganzen Tag mit Nichtstun beschäftigen. In einer Taverne sitzen und einen griechischen Salat oder etwas richtiges Essen und dem Treiben zuschauen. Oder ab und an im klaren Meerwasser baden gehen. Die Tavernen und Bars haben bis spät abends geöffnet

Hier haben wir uns für eine Übernachtung im Hotel Anna eingemietet.

In Loutro gibt es 2 Strände. Einer in der Mitte des Ortes und einen am östlichen Rand. Der Einstieg ins Meer ist durch die Steine im Wasser etwas beschwerlich. Es ist ratsam geeignete Schuhe, Badeschuhe oder Sandalen, anzuziehen. Hier und da verstecken sich Seeigel im Wasser. An den beiden Stränden gibt es in der Saison auch Liegen und Sonnenschirme, die man leihen kann. Kleine Kanus, Ruderboote und Motorboote lassen sich auch anmieten. Ansonsten sollte man sich die Zeit nehmen und den Ort mit seinen kleinen Gassen zu erkunden. Ein Ausflug Richtung Finikas zur Ruine der Türkische Burg lohnt sich auch. Oder ein kurzer Abstecher an der Anlegestelle für Fähren vorbei zum venezianischen Kastell ist auch interessant.

Unser Ort ..

ist noch immer sehr schön. Klein überschaubar, keine großen Hotelkästen wie in anderen Orten.

Das Wetter hier auf Kreta ist besser als in Deutschland, ca 32 Grad und immer eine kleine Briese. Nachts haben wir 23 Grad, und zum schlafen haben wir eine Klimaanlage. Was will man mehr?

Das Meer ist glasklar, hat schöne Wellen und dürfte so 27 Grad haben.

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